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Magnetbandmuseum - Sie sind im Bereich: Messe-Neuigkeiten 1965
... einschließlich Max Grundig wachten "um ... hatten. Die Grundig Hifi-Verstärker ... das auch von Grundig und Telefunken ... sein. GRUNDIG und das ... C100 GRUNDIG zeigte einige ... angeschlossen. GRUNDIG und das TK 320/340 ... erscheint bei Grundig in verschiedenen ... TK 320 Hi-Fi. GRUNDIG und der ... sind bei Grundig ebenfalls
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Magnetbandmuseum - Sie sind im Bereich: Unsere Tonbandgeräte - 1 bis 4
"tonband" Heft 1 • März 1965 • 2. Jahrgang WIE FUNKTIONIEREN UNSERE TONBANDGERATE ? (1) Wenn Sie diese Überschrift lesen, so befürchten Sie bitte nicht, daß diese Artikelreihe die Aufgabe hat, Ihnen in Schriftform Vorlesungen über die Gesetze der Mechanik und Verstärkertechnik einschließlich der dazu gehörigen Mathematik zu bringen. Wir wollen uns vielmehr ein wenig und gleichzeiti
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Magnetbandmuseum - Sie sind im Bereich: tonband 21 1968/03 Heft 3
eine Seite zurück zur nächsten Seite Heft 3 • Juni 1968 • 5. Jahrgang Bei uns hier war das Philips PRO 12 Heimstudiogerät nie eine bedenkenswerte Alternative, weil wir ja von dem Revox A77 bereits wußten, was es kostet und es hatte die großen Spulen. Und die mußte man damals haben, so, wie heutzutage die 4 Auspuffrohre am VW Polo und das iPhone Platin 91 vor 2000 Euro. Inhalt Horst
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Magnetbandmuseum - Sie sind im Bereich: E - Aufbau und Funktion
eine Seite zurück zur nächsten Seite Aus einer internen Publikation der BASF vermutlich 1964 E) Aufbau und Funktion der Geräte Aus "Einführung in die Technik des Magnetbandes" von 1964/66 Studio- und Heimtonbandgeräte unterscheiden sich in vielen Eigenschaften. Auch hier ein anschauliche Erklärung der technischen Eigenschaften. 1. Stationäre Studiogeräte a) Mechanische Einzelheiten
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Magnetbandmuseum - Sie sind im Bereich: Unsere Tonbandgeräte - 5 bis 8
"tonband" Heft 1 • März 1966 • 3. Jahrgang WIE FUNKTIONIEREN UNSERE TONBANDGERATE ? (5) Beim Betrieb jedes Tonbandgerätes wirken Mechanik und Elektronik zusammen. In den ersten vier Folgen dieser Artikelreihe haben wir die grundsätzliche Bekanntschaft mit dem Laufwerkteil, also der Mechanik gemacht und gesehen, welch scharfe Forderungen an diese gestellt werden müssen. In der letzt
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Magnetbandmuseum - Sie sind im Bereich: Grundigs GTIs Inhalt 54-65 (I)
GRUNDIG Technische ... Besonderheiten der GRUNDIG Musikschränke 1956 ... im GRUNDIG Allstromsuper 95 ... Wirkungsweise des GRUNDIG Fern-Dirigent ... Nov. 59 46 GRUNDIG „87" Musikgerät, ... Schaltbild des GRUNDIG Super 87 März 58 ... Aufbautechnik des GRUNDIG 1098 Musikgerätes ... 1956 Schaltung des GRUNDIG Rundfunkempfängers ... Arbeitsweise des GRUNDIG
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Magnetbandmuseum - Sie sind im Bereich: F - Anwendungstechnik
eine Seite zurück zur nächsten Seite Aus einer internen Publikation der BASF vermutlich 1964 F) Anwendungstechnik Aus "Einführung in die Technik des Magnetbandes" von 1964/66 Anmerkung: Diese Publikation richtete sich 1964 an die internen BASF Vertriebsleute im Bereich Audio, vermutlich (noch?) nicht Video und Data. Darum fehlt dieser damals ganz neue Bereich hier völlig. 1. Profes
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Magnetbandmuseum - Sie sind im Bereich: tonband 39 1971/03 Heft 3
eine Seite zurück zur nächsten Seite Heft 3 • Juni 1971 • 8. Jahrgang Die Menge der Spulen- und Kassetten-Geräte- Tests wird jetzt rückwirkend in einen eigenen Bereich auf eigenen Seiten ausgelagert. In den Heften findet man sie fast nicht mehr. Ein Wort zuvor ... Im letzten Heft hatten wir an dieser Stelle zum ersten Mal über das sogenannte Werkstatt-Projekt des Norddeutschen Rund
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Magnetbandmuseum - Sie sind im Bereich: Die Historie aus Japans Sicht 3
eine Seite zurück zur nächsten Seite Die Entwicklung der Magnet-Aufnahme aus japanischer Sicht von Gert Redlich überarbeitet im April 2019 - Durch Zufall habe ich eine sehr ausführliche Zusammenstellung der Geschichte der Entwicklung des Magnetbandtechnik - aus japanischer Sicht - gefunden. Der Autor Masanori Kimizuka war viele lange Jahre (von 1973 bis 2006) bei SONY , dem zeitwei
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Magnetbandmuseum - Sie sind im Bereich: tonband 38 1971/02 Heft 2
eine Seite zurück zur nächsten Seite Heft 2 • April 1971 • 8. Jahrgang Karl Breh hält gnadenlos an seinen Hörspiel-Plänen, Projekten und Vorgaben fest, obwohl es nur den sehr geringen Teil der Leser interessiert. Nicht nur, daß die Artikel in der Vergangenheit sehr lang, ausdauernd und reine Buchstabenwüsten waren, das war alles recht lese-unfreundlich bis sogar lese-untauglich. Ei
