Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .
. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.
Auch Philips hatte gemerkt, man brauchte ein Flaggschiff.
Sicher nicht durch den Erfolg überzeugt, eher im Gegenteil, vom mäßigen Erfolg auf den außer-holländischen Märkten getrieben, entwickelten die Philipser mehrere exzellente Maschinen.
Das war nach unserem Wissen die spätere 7000er Reihe. Der Hang nach Besserem und Größerem und Protzigerem war inzwischen überall weit verbreitet. Doch der Markt war inzwischen satt und sowieso am Abflauen. Und es gab an die hundert Flaggschiffe von allen möglichen "Welt-" Firmen, die den Rolls Royce für sich reklamierten, vor allem Deutsche und Japaner.
Philips N7125
Noch ein Versuch im alten Lookout, nicht sehr erfolgreich und nicht besonders ansehnlich, aber viele Regler und Knöpfe.
Philips N7150
Der erste Ansatz mit 18er Spulen und modernem (japanischem ?) Design.
Philips N7300
Diese Maschine konnte gefallen und erbringt im ebay 2006 immer noch Spitzenpreise ähnlich der letzten UHER SG 631 und der ASC 6000. Warum hatte das nur so lange gedauert, das hatten wir auch bei der Grundig TS 1000 gefragt.