Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .
. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.
AEG Magnetophon Berolina
Der Name lag damals auch "im Trend". Diese Kiste dagegen nicht.
AEG Magnetophon 104
AEG Magnetophon 105
Wie man im Vergleich zum obigen Bild sieht, diese Type war scheinbar ein Vorläufer. Die Nummern sind also nicht in einer chronologischen Reihenfolge.
AEG Magnetophon 200
AEG Magnetophon 201 TS
AEG Magnetophon 203
AEG Magnetophon 204 TS
AEG Magnetophon 210
AEG Magnetophon 211
AEG Magnetophon 212
AEG Magnetophon 241
AEG Magnetophon 242
AEG Magnetophon 250 Acusta
AEG Magnetophon 291
AEG Magnetophon 300 - ein "Edel Portable"
Das M300 hatte ein schweres Alu-Guß- chassis mit den Maßen 34 x 30 x 8 cm und einem Gewicht 5,0 kg. Es war für damalige Verhältnisse ungewöhnlich robust. Das UHER report gab es noch nicht oder erst kurz danach. Weiterhin: es läuft mit 1/2-Spur Mono bei 9,5 cm/s.
Zwei gegenläufige Schwungmassen sollten das Gerät bei mobilem Betrieb trudelsicher machen. So sollte so gut wie kein Jaulen bei Aufnahme oder Wiedergabe auftreten.
Nur, die 5 Kilo + Bänder + Mikro mit in den Wald zu nehmen ?? Da schliffen die Hände auf dem Rückweg auf dem Boden. Das hatte man nach dem zweiten Versuch dann vermieden. Und so standen sie eine Zeit lang auf der Kommode, dann im Schrank, dann auf dem Dachboden und jetzt im ebay. Es erinnert fatal an die ersten Toshiba Notebooks von 1990, genauso laut und schwer und unhandlich. Wir haben eines bekommen und werden auch da rein schauen.
AEG Magnetophon 410
AEG Magnetophon 440
AEG Magnetophon 443
AEG Magnetophon 500
AEG Magnetophon 501
Magnetophon 2000 HiFi
So etwas kam dann ca. 1973 raus.
Magnetophon 3000 HiFi
Hier geht es weiter zu den Profis und zur Historie der AEG.
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