Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .
. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.
AEG Magnetophon M65
Das M65 und die anderen der 65er Reihe hatten dann 1964 schon ein Bandzählwerk, welch ein Fortschritt. Heute lächeln wir über solche Selbstverständlichkeiten. Und sie hatten noch Röhren, Telefunken war noch einer der wenigen Röhrenhersteller neben Philips/Valvo.
AEG Magnetophon M75
So sahen die Telefunken Magnetophone der Baureihe M75 in 1958 aus. Sie hatten hier sogar zwei Geschwindigkeiten : 4,75 und 9,5 cm/s .
AEG Magnetophon M76
Das M76 scheint das erste Bandgerät mit einem länglichen magischen Auge zu sein.
AEG Magnetophon M85
Alleine dieses Gerät, das Telefunken M85, erlangte nach meiner Erinnerung nennenswerte Bedeutung im Heimtonband Markt. Damals im Bieberhaus 1968 wurden davon doch einige verkauft und die Kunden waren sehr zufrieden. (- bis auf das Gewicht von 15 Kilo)
Später wurden dann nochmal mit den moderneren Geräten Erfolge erzielt, aber, wie gesagt, lange kein Vergleich mit der riesigen Menge an Grundigs und vor allem deren Typen-Inflation.
Davon müssen die bei Sony mit den CD Playern gelernt haben. In den Sony Katalogen so um 1990 waren bis zu 45 CD Player aller Kategorien drinnen. Und sie konnten alle nur die ganz normalen CDs abspielen, weiter nichts.
AEG Magnetophon M95
Das war anscheinend der Spitzenreiter unter dieser Familie. Was danach noch kam, war sicher deutlich kleiner und leichter.
AEG Magnetophon M96
Das M96 hat schon den typischen Grundig Look. Wo es in der Reihe der Magnetophone einzuordnen ist, war nicht mehr herauszufinden.
AEG Magnetophon M97
AEG Magnetophon M98
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