Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .
. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.
Wie hat es angefangen mit dem AEG Magnetophon.
Am 23.9.1981 - Das späte Interview mit fünf ehemaligen AEG Entwicklern - Wie war es damals wirklich bei der AEG so um 1930 ? Eine Gesprächsrunde mit ehemaligen Entwicklern der AEG über die Entstehung des Magnetophons sowie seine ersten Anwendungen.
Gastgeber Heinz Thiele hatte nach Berlin eingeladen.
Thema: Entstehung des AEG Magnetophon´s -
und diese Herren kamen:
- Hr. Westphal (ab 1933 Mitarbeiter von Herrn Schüller bei AEG im KWO)
- Dr. Schiesser (1935-45 war er bei AEG Laborleiter)
- Dr. Schadwinkel (ehemals bei der Reichsrundfunkgesellschaft (RRG))
- Dr. Rindfleisch (NDR, wie Heinz Thiele Sammler der Magnetophon-Historie)
- Hr. Hahn (Archivar im AEG-Museum in Braunschweig)
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und auf den Unterseiten links im Menü.
Das Magnetophon, das nie gezeigt wurde.
Hier haben wir ein Bild von einem Bandgerät mit nur einem Motor, das die AEG 1934 auf der Funkausstellung zeigen wollte. Aber das Papier-Band riß dauernd.
Die folgenden Seiten hier werden später gefüllt. Da gibt es viel zu berichten über die AEG K1 bis K8 und die W2 Maschine und die Prototypen aller Art, die nie gebaut wurden.