Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .
. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.
Akai X100D
Diese Akai Modelle hatten immer noch die US amerikanischen 6,3mm Klinkenstecker und eine deutsche 5pol Stereo DIN Buchse, um für den internationalen Markt gerüstet zu sein. Erstaunlich, wie lange die das durchgehalten haben.
Akai X150D
Akai X165D
Akai X1710
Akai X1810
Akai X200D
Akai X201D
Akai X-300D
Akai X-330
Irgendwo um diese Nummern herum und irgenwann zu dieser Zeit fing Akai mit den dicken "Wätzen" an und der Erfolgsweg zumindest in USA war vorprogrammiert. Auch hier in Deutschland (West) war die Sucht nach mehr "Schein" als "Sein" durchaus gegeben.
Und so kauften die "Blinden" eine super schöne (also unbestritten technisch schöne) Frontplatte mit einem hohlen Inneren für eigentlich viel zu viel Geld. Da wurden Klirrfaktoren und Gleichlaufschwankungen im Promille Bereich verglichen und da wurden Frequenzgänge geglaubt, die diese Kisten nie und nimmer hergeben konnten, wenn sie nicht mit dem "richtigen" Band gewissenhaft und "richtig" eingmessen wurden. Aber wer machte das schon bzw. wer konnte das überhaupt ?