Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .
. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.
Akai - 33D - 1965 ??
Akai-M-4 - 1962
Akai-M-5 - 1962
Akai-M-7 - 1969
Sicher gab es auch noch kleinere Geräte mit "nur" Mono Ausstattung, aber davon suchen wir noch Bilder.
Es ist merkwürdig, warum sehen diese Maschinen den Ampex 600 Modellen so ähnlich ? Wer da wohl geklaut hatte ?
Waren das die Japaner der ersten Stunde, die auf den amerikanischen und europäischen Messen mit ihren Fotoapparaten wild um sich knipsend so belächelt wurden ?
Bis auf einmal (also ganz plötzlich und unerwartet ?) fast baugleiche Geräte zum halben Preis in den Läden standen ?
Akai-M-8- 1969
Auch hier gilt wie bei den Grundigs, die Reihenfolge der Nummern stimmt in keiner Weise mit dem chronologischen Erscheinen auf dem Markt überein. Das jetzt noch heraus zu finden ist zu mühselig und eigentlich nicht mehr notwendig.
also known as the Roberts 770X
Akai-M-9- 1969
Fast wie die M8 mit 2 mal die Mono Elektronik. Aber das wurde schnell geändert wie bei der M10 unten
the first fully Solid State ( Germanium Transistors ) Akai Reel to Reel
Akai-M-10- 1969
Diese urigen Ampex ähnlichen Kästen waren halt immer noch viel zu groß bzw. im Vergleichzu später einfach zu häßlich, um noch so groß zu sein. Später wurden dann für die "Aufsteiger" riesige Kisten gebaut mit genauso wenig drinnen wie diese hier.
Akai M-11D-GX - 1969 ??
Die Typenbezeichnung verwirrt, denn eigentlich ist es eine GX M11D.
Akai-M-44- 1969
Das hier ist nur das Laufwerksteil des M44, das Elektronikteil sieht sicher auch so aus wie bei den Geräten weiter oben. Wenn Sie in das im unteren Bild geöffnete Gerät hineinschauen, dann sehen Sie, warum das alles so preiswert war. Da ist fast nichts drinnen.