Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .
. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.
Das BRAUN HiFi-Stereo-Tonbandgerät TG 1000
Auch dieser jetzt deutlich ausführlichere schwarz-weiße Prospekt auf 8 DIN A4 Seiten ist aus dem Nachlass des Wolfgang Hasselbach.
Denn das TG 1000 war im Prinzip auch sein Kind - wie auch das TG 60 von 1965 und die nachfolgenden Bandmaschinen, - obwohl er es nicht mehr selbst konstruiert hatte.
Bei dem TG 1000 hatte man alle (teils guten und teils schlechten) Erfahrungen mit den kleineren Geräten eingebracht.
Die Texte sind teilweise identisch mit der April 1970 Ausgabe, auch an den technischen Daten hatte sich nichts geändert. Nur die Aufmacherzeilen auf der Titelseite wurden leicht korrigiert.
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- HiFi-Stereo-Tonbandgerät TG 1000
- Drei-Motoren-Laufwerk.
- Elektronisch geregelter Bandantriebsmotor.
- 3 Bandgeschwindigkeiten 19, 9,5 und 4,75 cm/s.
- Fotoelektrisch gesteuerte Bandzugregelung.
- Elektro-mechanisches Bremssystem.
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HiFi-Stereo-Tonbandgerät TG 1000
Im Tonbandgerät TG 1000 wurde ein Konzept für höchste technische und qualitative Ansprüche an Bedienungskomfort, Bedienungssicherheit und Übertragungsqualität verwirklicht. In äußerst kompakter Bauweise, volltransistorisiert, besitzt dieses Tonbandgerät Eigenschaften, die es für professionelle Zwecke und als Heimstudiogerät verwendbar machen.
TG 1000 ermöglicht Aufnahmen und Mitschnitte, die ohne Verlust die ganze Klangqualität des Originals übertragen; TG 1000 hat den präzisen Gleichlauf großer Studiomaschinen; es hat einen großen Geräuschspannungsabstand, der die volle Dynamik eines Instruments oder eines Orchesters wiedergeben läßt;
es verfügt über einen großen Frequenzbereich, der den vollen Tonbereich von Musik und Sprache ohne Verluste verzerrungsfrei überträgt. Das sonst übliche Bandrauschen wurde in extrem hohem Maße reduziert; Störgeräusche wurden auf ein absolutes Minimum herabgedrückt.
Multiplay und Mischpult erlauben im TG 1000 das Ein- und Überblenden von Geräuschen, Stimmen oder Instrumenten.
TG 1000 besitzt drei Motoren:
zwei kugelgelagerte Asynchron-Rohrläufer-Motoren für Auf- und Abwickeln, einen elektronisch geregelten, kollektorlosen Gleichstrommotor für den Antrieb der Tonwelle.
Elektronisch geregelter Bandantrieb, drei Geschwindigkeiten
Der elektronisch geregelte Bandantrieb bedeutet:
1. Die drei Bandgeschwindigkeiten werden nicht mit mechanischen Mitteln (Stufenrolle, Reibräder) sondern auf elektronischer Basis umgeschaltet.
2. Die drei Bandgeschwindigkeiten werden elektronisch mittels Spannungsvergleich und Regelverstärker konstant gehalten.
Fotoelektrisch gesteuerte Bandzugregelung
Durch fotoelektrisch gesteuerte Bandzugregelung für beide Wickel wird der Bandzug an beiden Seiten der Tonwelle nahezu unabhängig vom Wickeldurchmesser. Das bedeutet: Alle Bandsorten - auch Triplebänder - können verwendet werden. Gleichzeitig wird eine hohe Bandschonung bei außerordentlich geringen Schlupfwerten gewährleistet. Zu jedem Gerät wird übrigens ein speziell entwickeltes Band mit hervorstechender elektroakustischer Qualität und ausgezeichneten Wickeleigenschaften mitgeliefert.
TG 1000 hat Ganzmetallspiegelköpfe. Durch die Braun-Elektronik insbesondere durch konstanten Bandzug ergeben sich akustische Werte, die in dieser Geräteklasse einmalig sein dürften: Dynamik 60dB; Frequenzbereich 20 ... 25.000 Hz bei 19cm/s.; Tonhöhenschwankungen 0,05% bei 19cm/s.
Das sonst übliche Bandrauschen sowie alle Störgeräusche sind in hohem Maße reduziert. Braun TG 1000 arbeitet ohne hörbare Laufgeräusche. Deshalb können auch hochwertige Mikrophone im gleichen Raum aufgestellt werden.
Die Bedienung
Trotz hoher technischer Leistung und reichhaltiger Ausstattung für Studioqualitätsansprüche ist das Braun Tonbandgerät TG 1000 überaus einfach und unkompliziert zu bedienen. Es besticht durch seine kleinen Abmessungen (bis zu 22 cm Spulen), wobei jedoch durch das eigens für dieses Gerät entwickelte Spezialband lange Laufzeiten von 5,7 Stunden möglich werden. Bei Verwendung des Triplebandes wird sogar eine Laufzeit von 7,2 Stunden erreicht.
Elektrisch wirkende Tasten machen die Bedienung des Gerätes zu einem Vergnügen: Sie reagieren auf leisestes Antippen. Dabei sind die Steuerungsfunktionen so gegeneinander verriegelt, daß selbst unbeabsichtigte Fehlbedienungen das Band nicht gefährden können.
Die Form
TG 1000 ist in Form und Technik auf die übrigen BRAUN HiFi Bausteine abgestimmt. Es wird ebenso wie Plattenspieler und Tuner an die Verstärker der Studio-Anlagen oder an Kompaktsteuergeräte angeschlossen. TG 1000 läßt sich sowohl horizontal als auch vertikal betreiben.
Die Mikrofone
Entscheidend für gute Aufnahme- und Wiedergabequalität ist die Wahl eines hochwertigen Mikrofons. Für das Tonbandgerät TG 1000 werden zum Beispiel die Shure Mikrofone 515 oder 565 empfohlen. Ein ausführlicher Prospekt über Shure Mikrofone ist bei der Braun AG, D-6 Frankfurt, Rüsselsheimer Straße erhältlich. -
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Der Preis
Gehäuse: Rahmen Stahlblech, mit anthrazitgrauem Kräusellack, Abdeckhaube aluminiumfarben. Gewicht: 20 kg
TG 1000 kostet einschließlich Mehrwertsteuer 1798.- DM (ohne Mehrwertsteuer 1619,82 DM).
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(ab hier) Die Gerätedetails
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Tonbandspulen
TG 1000 kann Tonbandspulen bis 22 cm Durchmesser aufnehmen. Bevorzugter Bandtyp für optimale Aufzeichnungsqualität ist das Braun Tonband TB 1022. Auf dieses Band wird das Gerät eingemessen. Deshalb ist TB 1022 für hochwertige Aufnahmen zu empfehlen.
Bandführung
Der hochgezogene Kopfträger erleichtert das Bandeinlegen. Die Schutzklappe im Bedienungsteil vor dem Kopfträger macht die Köpfe zur Reinigung und das Band zum Cuttern leicht zugänglich.
Links und rechts neben dem Kopfträger liegen die Fühlhebel, die die Wickelmotoren steuern. Sie gewährleisten konstanten Bandzug, unabhängig von Wickeldurchmesser und Lage des Geräts.
Unter der Abdeckhaube sitzt die Andruckrolle. Sie drückt das Band bei Aufnahme und Wiedergabe gegen die sich drehende Tonwelle und gegen die Köpfe. Bei schnellem Umspulen wird das Band durch zwei Stifte von den Köpfen abgehoben.
Anschlüsse
Leicht zugänglich auf dem Bedienungsteil liegen die Bajonettanschlußbuchsen für Mikrofon und Kopfhörer (zum direkten Abhören ohne Verstärker). Die Bajonettverschlüsse verhindern, daß zum Beispiel bei wichtigen Aufnahmen die Mikrofonanschlüsse irrtümlich gelöst werden.
Die Anschlußbuchsen für die ständigen Verbindungen zum Verstärker sowie zu weiteren Geräten wie Plattenspieler, Projektor, Diaimpulsgeber und Fernbedienung TGF 3 liegen versenkt im Boden des Geräts. Dadurch sind an den freien Seiten keine störenden Kabel und Stecker zu sehen.
Netzschalter, Bandgeschwindigkeiten
Durch Druck auf die grüne Taste «netz» wird das Gerät eingeschaltet. Die Kontrollampe leuchtet auf. Die gewünschte Bandgeschwindigkeit wird durch Druck auf eine der drei Tasten «19», «9,5» oder «4,75» eingegeben.
Beste Werte für Frequenzumfang und Dynamik erzielt man bei 19cm/s. Die Bandgeschwindigkeit 9,5cm/s bringt die doppelte Spieldauer und eine Aufnahme- und Wiedergabequalität, die die High Fidelity-Anfcjrderungen deutlich übertrifft. Selbst 4,75cm/s gewährleistet Übertragungseigenschaften, die bis auf den Frequenzumfang die HiFi-Anforderungen übertreffen. Diese Geschwindigkeit wird vor allem für lang dauernde Aufnahme- (Beispiel: Konferenzen) oder Wiedergabevorgänge (Beispiel: Hintergrundmusik) gewählt.
Eingangswahlschalter
Neben den Mikrofonanschlüssen liegt je eine Taste. Durch Druck auf diese Tasten wird anstelle des Verstärker- oder Phonoeingangs der entsprechende Mikroeingang eingeschaltet. So kann zum Beispiel der eine Eingang auf Mikro, der andere auf Verstärker geschaltet werden.
Spurwahl
Ein Druck auf die Taste «1» oder «2» bestimmt, welche Tonbandspur aufnimmt oder wiedergibt. Bei Tastendruck «1+2» wird stereofon aufgenommen oder wiedergegeben. Bei monotoner Aufnahme werden beide Eingänge unabhängig von der Stellung des Eingangswahlschalters auf die gewählte Spur aufgenommen.
Multiplay
Durch Druck auf die Tasten «multiplay» und eine der mono-Tasten wird ein Programm von einer Spur auf die gewählte überspielt. Dabei kann ein neues Signal hinzugemischt werden. Unabhängig vom gewählten Kanal wird das überspielte Programm immer am rechten, das hinzugemischte am linken Aussteuerungssteller ausgesteuert. Dieser Vorgang läßt sich in fortlaufendem Wechsel zwischen den beiden Spuren beliebig wiederholen.
Bandkontrolle
Ein Druck auf die Taste «bandkontrolle» schaltet das abgehörte Signal von «hinter-Band» auf «vor-Band» um. «vor-Band» wird das Signal im Originalzustand vor der Aufzeichnung abgehört. «hinter-Band» wird die fertige Aufzeichnung kontrolliert. Durch Druck der Taste «bandkontrolle» läßt sich die Qualität der Aufzeichung unmittelbar mit dem Original vergleichen.
Aussteuerung
Jedem Kanal ist ein Aussteuerungssteller zugeordnet: der linke für die Aussteuerung des linken Kanals auf Spur 1, der rechte entsprechend für die Aussteuerung des rechten Kanals auf Spur 2. Die Aussteuerungsinstrumente (Spitzenspannungsmesser) zeigen den Aufnahmepegel für jede Spur getrennt an. Bei Mono-Betrieb können beide Kanäle unabhängig von der Stellung des Eingangswahlschalters auf die jeweils gewählte Spur gemischt werden. Dies wird durch Beleuchtung des entsprechenden Instruments angezeigt.
Tastatur
Leichtes Tippen der Laufwerkstasten löst die Schaltvorgänge elektrisch aus. Die Tasten «vorlauf» und «rücklauf» bewirken sehr rasches Umspulen nach rechts oder links. Eine volle 22cm Spule mit 1000m Band wird dabei in etwa 110 Sekunden abgewickelt. Betätigung der «aus»-Taste bringt das Band augenblicklich zum Stehen. Dennoch greifen die Bremsen so weich, daß selbst dünnste Bänder nicht gefährdet werden.
Die Taste «start» setzt das Gerät für Wiedergabe in Bewegung oder für Aufnahme, wenn gleichzeitig die Taste «aufnähme» gedrückt wurde. So wird unbeabsichtigtes Löschen verhindert. Die Tastatur ist so geschaltet, daß versehentliche Fehlbedienung nicht zu Schäden führen kann.
Wird bei schnellem Rückspulen die Taste «start» gedrückt, so bewirkt eine automatische Verzögerung, daß sich das Band erst nach völligem Stillstand wieder in Bewegung setzt.
Das Auffinden einer bestimmten Bandstelle anhand des mitlaufenden vierstelligen Zählwerks wird dadurch erleichtert, daß unmittelbar und ohne Betätigung der «stop»-Taste zwischen Vorlauf und Rücklauf gewechselt werden kann. Die erforderliche Zwischenbremsung vollzieht sich automatisch.
«pause»
Mit der Taste «pause» können Wiedergabe oder Aufnahme unterbrochen werden. Die Andruckrolle hebt dabei nur soweit von der Tonwelle ab, daß das Band nicht weitertransportiert wird, aber weiter an den Köpfen anliegt. Durch Bewegen der Spulen lassen sich so zum Beispiel exakt bestimmte Bandstellen finden. Das Cuttern wird dadurch beträchtlich erleichtert.
Eine automatische Verriegelung verhindert bei gedrückter «pause»-Taste die Betätigung von Vorlauf oder Rücklauf. Dadurch ist eine Gefährdung des Bandes ausgeschlossen.
Mechanischer und elektrischer Aufbau
Die Bewegungsfunktionen des Bandes sind auf drei Motoren verteilt. Zwei kugelgelagerte Asynchron-RohrläuferMotoren transportieren das Band von einer Spule zur anderen. Dadurch werden äußerst hohe Umspulgeschwindigkeiten erzielt, d. h. die Zugriffszeiten zu den einzelnen, sich auf dem Band befindenden Informationen werden kurz gehalten. Während des Umspulens wird die am gezogenen Motor anliegende Spannung so geregelt, daß der Bandzug über den gesamten Wickel nahezu konstant bleibt.
Während des Bremsvorganges bekommt der jeweils gezogene Motor durch Anlegen einer bestimmten Spannung ein Gegendrehmoment, das solange wirkt, bis das Band stillsteht. Gleichzeitig mit der elektrischen Bremskraft beginnen die über dem Bremslüftmagnet betätigten Bandbremsen zu wirken. Diese Bremsen sind sehr weich justiert. Dadurch wird das Magnetband mechanisch nicht überbeansprucht. Im Stillstand können so die Spulen leicht gedreht werden.
Der Tonwellen-Motor
Zum Bandtransport bei Aufnahme- und Wiedergabebetrieb wird ein elektronisch geregelter kollektorloser Gleichstrommotor eingesetzt, der über einen Flachriemen die mit einer Schwungmasse versehene Tonwelle antreibt. Die drei Bandgeschwindigkeiten werden elektrisch mittels Spannungsvergleich und Regelverstärker umgeschaltet. Dadurch werden Reibräder und Stufenwellen vermieden.
Der geregelte Bandandruck
Bei Aufnahme- und Wiedergabebetrieb muß das Band mit einem gewissen minimalen Druck über die Köpfe laufen. Andererseits soll der Bandandruck nicht zu hoch sein, da die Köpfe sonst zu schnell verschleißen. Im Braun TG 1000 wird der Bandzug fotoelektrisch geregelt. Damit wird der Bandzug an beiden Seiten der Tonwelle nahezu unabhängig vom Wickeldurchmesser. Außerdem sind die Werte fürden Schlupf außerordentlich klein.
Der Kopfträger
Sämtliche Bandführungselemente sowie die Köpfe sind Bestandteil des Kopfträgers. Dadurch können die Bandführungen und die einzelnen Köpfe äußerst präzis zueinander justiert werden. Der Kopfträger wird über Steckverbindungen an die Elektronik angeschlossen und mit zwei Schrauben auf der Brücke befestigt. Der Kopfträger mit den Bandführungselementen, die Tonwelle mit der Schwungmasse und der Andruckarm mit der Andruckrolle bilden mit der Brücke einen stabilen Antriebsbaustein.
Die Elektronik
Die Elektronik wurde in funktionell zusammengehörige Baugruppen aufgegliedert. Der ausschwenkbar angeordnete Relaisbaustein enthält das elektronisch gesicherte Regelnetzteil, die Laufwerksteuerung, die Bandzugregelungen und den Oszillator. Die Motorplatte enthält die Elektronik für den Tonmotor mit Geschwindigkeitsumschaltung und Vormagnetisierungs- stromeinstellung. Die NF-Platte enthält alle linearen und entzerrenden Verstärker, die Umschalteinrichtung und die Tastatur für die Laufwerksteuerung.
NF-Platte und Motorplatte sind über einen Rahmen zum NF-Baustein zusammengefaßt, der sich schon durch Lösen zweier Schrauben demontieren läßt. Bestandteil dieses Bausteins sind ferner alle Ein- und Ausgangsbuchsen, die Eingangswahlschalter, die Aussteuerungs- und Kopfhörerpotentiometer und die Aussteuerungsinstrumente.
Der Mikrofonverstärker hat für Vollaussteuerung eine Eingangsempfindlichkeit von 100uV (für 0dB 56uV) und ist für niederohmige, dynamische Mikrofone optimal ausgelegt. Durch die hohe Übersteuerungsfestigkeit der Eingänge mit
56dB ist es möglich, auch mittelohmige und Kondensatormikrofone anzuschließen.
Die Spuren
Über den Eingangswahlschalter kann für jede Spur getrennt entweder auf Mikro oder auf Verstärker bzw. Phono geschaltet werden. In der Aussteuerungsanzeige wird die Preemphasis des Aufsprechverstärkers und damit die Aussteuerungscharakteristik des Magnetbandes erfaßt. Die Instrumentengleichrichtung ist als Spitzenspannungsgleichrichtung mit schneller Anstiegs- und langsamer Abfallzeitkonstanten ausgelegt. Zum Löschen wird ein Ferritkopf mit Doppelspalt eingesetzt. Der Sprechkopf ist zur Verlängerung der Lebensdauer mit Bandkanteneinfräsungen versehen. Die Systeme sind V-förmig angeordnet. Das ergibt eine hohe Ausnutzung des Bandes und damit besonders günstige Werte für die Dynamik. Die Spaltbreite des Wiedergabekopfes beträgt 2um.
Der Ausgang ist so ausgelegt, daß Kopfhörer von 5 bis 2.000 Ohm mit einer Leistung angesteuert werden, die größer als 2mW ist. Die Ausgangsspannung für 400 Ohm Kopfhörer beträgt 1,6 Volt.
Zubehör
Fernbedienung TGF 3
zur Fernbedienung für alle Laufwerksfunktionen und sowie für Aufnahmebetrieb DM 140.- (empfohlener Preis)
HiFi Stereo Kopfhörer KH 1000
Der Kopfhörer KH 1000 hat besonders leichte Bügel und gut abgedichtete, große Ohrmuscheln. Empfindlichkeit 0,075 mW für 1ubar, Klirrfaktor <0,3% bei 120 Phon, Übertragungsbereich 16 ... 20.000 Hz, Impedanz 400 Ohm, max. Dauerlast 400 mW. DM 172.- (empfohlener Preis).
Braun Tonband TB 1022
22-cm Spule. Spezial-Band für High-Fidelity Aufnahmen. DM 49.50 (empfohlener Preis)
Shure 515 SB Unidyne B
Ein Mikrofon mit allen wichtigen Merkmalen der großen Unidynes: Prägnante Wiedergabe, echte Nierencharakteristik, robust und zuverlässig. DM 160.-
Shure 565 Unisphere I
Dynamisches Spitzenmikrofon, Nierencharakteristik. Beherrscht Rückkopplung, Explosivlaute (Pop), Dröhnen (Boom), Wind- und Atmungsgeräusche. DM 380.-
Das Braun Tonbandgerät TG 1000 läßt sich als Einzelbaustein jeder HiFi Stereo Anlage zuordnen. Außerdem ist TG 1000 in Form und Technik besonders abgestimmt auf die Braun Baustein Anlagen. Hier im Bild: TG 1000 mit der Tuner-Verstärker-Einheit Braun «regie 501».
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Gültig ab :
Alle Angaben und Preise entsprechen dem Stand vom 1. 9. 1970.
Änderungen vorbehalten! - Printed in West Germany 1/22/807/70/7
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