Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .
. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.
Sony TC 200
Das Erfolgsrezept von Sony und vielen Anderen, ein Koffer mit zwei Lautsprechern zum Mitnehmen, auch wenn es noch so quäkte - und sie quäkten alle, damals schon, als sie noch neu waren.
An den popeligen Aussterungsinstrumenten kann selbst der Laie sehen, damit kann man eigentlich gar nichts aussteuern, man sieht es nur zappeln.
Sony TC 230
von dem TC 230 gab es die normale Kunststoff Standard Version und die edle Holzschatulle, wie bei Grundig die Luxus Versionen. Sie haben gelernt, die Japaner, sogar recht schnell.
Sony TC 250
Das war jetzt eine neue Generation, Stereo , Einknopfbedienung und Metallplatte, kein Plastik mehr,
Sony TC 252
Sony TC 252D (1970)
Wie bei uns auch, ein paar Knöpfe mehr und eine neue Nummer und schwupps, wurde der Preis erhöht. Das 252D war um 1970 das kleinste Bandgerät aus der Sony Flotte.
Sony TC 260 (1965)
Das Schultonbandgerät mit einem Tragegriff und jetzt komfortablem Stereoverstärker
Sony TC 262 (1962)
Wieder ein Modell aus einer anderen Modellreihe vermutlich früherer Bauart und noch mit Röhren
Sony TC 263D ((1964)
Und wieder haben sie gelernt, die Japaner. Hier bauen Sie ein reines Chassis Laufwerk, schaun Sie da mal hinten rein, da ist so gut wie nix drinnen und darum kostet es auch (fast) nichts.
Das OEM Geschäft war somit geboren und damit grasten die Sony Leute schon sehr früh in Grundig's Tonband-Pfründen, nämlich bei den Musikschrankbauern.
Eigentlich ist solch ein Chassis trivial, ein Trafo, ein Motor und ein bißchen Getriebe und es ist fertig
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Sony TC 270
Sony TC 277-4 (1970)
Das war das kleinste 4-Kanal 4-Spur Bandgerät mit Kombiköpfen und schon 19cm/s, sonst hätte es nicht funktioniert.
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