Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .
. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.
AEG Telefunken M28 (1967)
Das M28 hatte meist die Aufnahme Elektronik schon drinnen und die Regler im 4fach Mono-Mini-Mischpult (oder 2 Kanal Stereo) auf der Frontplatte zeigten das.
Dieses Gerät war oft in Koffern zu finden oder war in kleineren Üwagen eingebaut. Im Studio wurden auch reine Laufwerke verwendet wie im obenren Bild zu sehen. Das M28 konnte damals schon senkrecht betrieben werden, die meisten anderen Telefunken Maschinen dagegen nicht.
Der Geräuschspannungsabstand anch DIN betrug etwas 53dB bei 19cm/s. Das war in etwa das, das die AEGler 1941 auch schon hatten, nur halt bei 76cm/s. Bei einem Gewicht von ca. 17 Kilo waren 3.800.- Mark (damals) angemessen.
Hier im zweiten Bild eine etwas gefledderte Version. So ist kein Rundfunkmann mit seiner M28 umgegangen.
Weitere Bilder kommen noch