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Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .

. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.

Wenn die Bänder schmieren . . .

und die Köpfe dann nicht schnell gereinigt werden, dann sieht das so aus.

 

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Auch dem Laien wird sofort klar, so kann es nicht mehr funktionieren. Hier bei den "Tonköpfen" eines Uher SG560 Royal, also schon einem edlen Teil, ist es besonders frappierend.

 

Oben der Wiedergabekopf, unten darunter der Aufnahmekopf des Uher SG 560.

 

 

Das hört man sofort, selbst bei einem Hörspiel klingt es dumpf, von Musik wollen wir da gar nicht reden.

 

Bei einem Datengerät würde es nur noch Fehler hageln, bzw. dauernd piepsen. Eigentlich würde ein Data Tape oder ein DLT Laufwerk schon lange vorher ausgestiegen sein.

 

Der Lösch- und der Dia-Pilotkopf des Uher SG 560.

Auch hier ist es ganz deutlich zu erkennen, der Dreck hindert jegliche magnetische Speicherung, also auch das Löschen der alten Informationen.

 

Somit sind unter einer neuen Aufnahme, wenn sie denn überhaupt gelingt, die Fragmente der alten noch zu hören. Insbesondere in den Pausen kann das fatale Folgen haben wie damals bei der Eisenhauer Story.

 

 

 

 

 

 

 

 

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