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Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .

. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.

Wir haben auch eine Akai GX-370D geschenkt bekommen.

Die Fotos haben wir teilweise schon gemacht.

Vorweg gesagt, es ist schon ein "lustiges" Teil, diese japanische GX-370D "Bandmaschine". Die Kopfträgerplatte ist aus einem "relativ" dünnen Stahlblech gestanzt, dafür ist die Kopfträger Abdeckung !! aus massivem Alu-Druckguß und der Deckel dazu mit einer massiven Stahl-Stange zum Aufklappen versehen.

Auch die Blendrahmen der beiden sehr großen (dafür nicht sehr präzisen) Aussteuerungs- / Anzeige Instrumente sind massiv aus Zink-Spritzguß oder ALu-Druckguß.

Das paßt alles nicht zusammen. Es ist absolut nur auf "Schau" gemacht. Aber vielleicht war das ja die Lösung für die Probleme Japans in den 1975er Jahren. Immer mehr schein(en) als sein.

Ein paar andere Lösungen sind pfiffig, wie zum Beispiel der per Servoantrieb geregelte Capstan Motor, der damit nicht mehr auf die Netzfrequenz festgelegt war und auf der ganzen Welt funktionierte.

Davon hätte sogar SONY lernen können.
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etwa 120 Bilder sind im Anrollen

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