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Ein Freund schreibt über einen Freund. Egon Fein für Max Grundig zum 75. Geburtstag.
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Egon Fein - Sieben Tage im Leben des Max Grundig - ausgege- ben an etwa 200 handverlesene Geburtstagsgäste im Mai 1983
Die Kapitel 4 und 5 (der Biografie) wurden bereits im Oktober 2006 ab der Erlaubnis von Herrn Fein eingescannt und rudimentär (= mit nur wenigen Bildern) hier eingestellt.
Die Kapitel 1 - 3 sowie Kapitel 6 - 7 sind seit Dezember 2018 in Bearbeitung und werden fortlaufend verbessert sowie vervollständigt, das betrifft auch die ergänzende Bebilderung der Kapitel 4 und 5 mit den Original-Bildern.
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Vorwort von Max Grundig
Ich habe mit nichts angefangen. Ich stamme aus einer braven, einfachen Bürgerfamilie, die mir zwar viel Mut, Optimismus, eine gesunde Einstellung zum Leben und Freude an der Arbeit, aber keine Mark mitgegeben hat.
Heute habe ich über fünfzig Jahre als erfolgreicher Unternehmer hinter mir. Fünfzig Jahre können Sie nicht immer Glück haben. Dazu gehören Fleiß, Tatkraft, Ideen und die Unterstützung meiner Mitarbeiter.
Auch in diesen Tagen, da die Technik - und die Elektronik ganz besonders - neue Maßstäbe von noch ungeahnten Folgen für unsere Zukunft setzt, stelle ich mich der Geschichte, wie ich das in meinem ganzen Leben getan habe.
Konsul Dr. h. c. Max Grundig
Im Frühjahr 1983
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Die 7 Tage = 7 Kapitel- / Inhalts-Übersicht
I | _7._Mai_1908_ | Mit einem Zehner fing es an -Geburt, bevor der Regen kommt / | 9 |
Beifuß-Markt am Straßenrand / »Feindesland« in Fürth / Hunger, ein ständiger Begleiter / Die Folgen eines unbedachten Handgriffs | |||
II | 14. Mai 1920 | Max, der »Familienvater« - Tod am Freitagnachmittag / Elf Mark | 37 |
und fünf Pfennig Rente / Mutter an der Stanzmaschine / Lehre statt Gymnasium / Radio-Fan mit 16 / Schuld ist das Fürther Krankenhaus | |||
III | 10. Nov. 1930 | Ein Millionär mit 30 / Ein Laden in der Sternstraße oder : Wie ein | 83 |
Nürnberger zum Fürther Kaufmann wird / Aus der Werkstatt eine Fabrik / Intermezzo in Grau: Der fränkische Schwejk / Zünder auf der Kegelbahn / Drei Tage Bau und ein Haufen Blech auf dem Dorf | |||
IV | 18. Mai 1945 | »Dann packen wir's halt wieder an!« / Drei Männer in Vach | 143 |
Wie damals vor 15 Jahren / Das Werk im Hinterhof / Vom Trafo zum Prüf- und Meßgerät / Einfall am Mittagstisch: »Heinzelmann« im Spielzeugkasten / Fabrik auf der Heilquelle / 30 Millionen schwarze Zigaretten | |||
V | 7. Juli 1948 | Die Welt lernt Grundig kennen | 203 |
»Verpflichtungen zu größeren Leistungen« / Tausend Mann und sechs Baracken / Der Trick mit UKW / Die fünfziger und sechziger Jahre: Tempo, Rekorde, Superlative / An einer Ampel in Chicago / Besitz per Zufall / Gabriele wird ein Hit / Der Sprung in fünf Kontinente | |||
VI | 13. Mai 1970 | Die Stiftung. Das Haus ist bestellt | 273 |
Das Imperium wird zukunftssicher / »Grundig-Stadt«, der Krise zum Trotz / Schrittmacher auch in schlechter Zeit / Zwischen Radio und Radium / Ein Märchenland am Mittelmeer / Zwei Operationen und keine Kapitulation / Schulterschluß mit Philips | |||
VII | 7. Jan. 1980 | Der dritte Beginn - Im Rollstuhl zum Schreibtisch | 309 |
Das Erbe eines Schreiners / Nippons Niedriglöhner / Mikroelektronik - Bazillus oder Segen? / EURO - ein Kampf um Europa / Menschlicher Dynamo oder: Kein Geheimnis um Max Grundig - einfach ein Franke |
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